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Anfang stehen werden von Nilorn betreut (mittels Fragenkatalog). Daher hat Nilorn auch ein firmeneigenes Designerteam, wo Entwürfe erstellt oder auch angepasst werden können. Um unser Vorhaben optimal umzusetzen, empfiehlt Frank Schäfer Bluesign zertifizierte Produkte zu verwenden. Bluesign ist ein Standard: Von „Geburt“ eines gewebten Etikettes bis zur Fertigstellung wird alles überwacht. Verschiedenste Materialien (z. B. Kork, Silikon statt PVC) / Varianten (gestickt, gewebt) können hierbei gewählt werden. Es gibt ein breites Band an Materialien, welche recycelt werden können. Nilorn nutzt z. B. recycelte PET-Flaschen und verwendet diese für neue Produktionen.

Nachhaltigkeit ist bei vielen Kunden der Firma Nilorn schon lange ein Thema, beispielsweise im Bereich Kindermode und in der Automobilbranche.

Über verschiedene Möglichkeiten der Aufbringung wurde gemeinsam diskutiert. Die Empfehlung von Frank Schäfer: Aufnähen ist nach seiner Einschätzung die beste Möglichkeit.

In dem folgenden Video stellt sich die Firma Nilorn kurz vor:
Dr. Corinna Dahm-Brey,
Leiterin Presse & Kommunikation
an der Universität Oldenburg
Fachschafts-vertretungen
Frank Schäfer,
Key-Accountmanager der Firma Nilorn

Patches fördern in dem Sinne auf jeden Fall die Kommunikation. Besonders wichtig ist das Material. Daher ist es positiv, dass durch das Projekt darauf geachtet wird. Auch bei den Semestertaschen wird schon darauf geachtet, dass diese angemessen hergestellt werden. Die Plastikbändchen sind leider viel zu günstig in der Herstellung und werden auch immer direkt

Nilorn ist ein weltweit führendes Unternehmen, welches sich unter anderem mit der Herstellung verschiedener Patches beschäftigt. Gerade Firmen / Marken, welche noch am Anfang stehen

geliefert, wenn man sie braucht. Aber dennoch sind die Plastikbändchen nicht nachhaltig. Das Projekt ist toll und eine ausgefallene Idee. Besonders zu betonen ist, dass sich der Nachhaltigkeitsgedanke weiterträgt und sich mit diesem Projekt nicht aus dem Blick verlieren lässt, deswegen findet sie das Projekt absolut sinnvoll.

Jede Fachschaft erhält ca. 500 Bänder für die fachschaftsinternen Feiern. Daher begrüßen die von uns befragten Fachschaften auch im Sinne der Nachhaltigkeit eine Alternative zur

 derzeitigen Eintrittskarte, sodass auch ein schöner Erinnerungsträger besteht. So kann auch ein Gespräch beginnen mit der Frage: "Warst du auch da?"

Quelle: Youtube
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