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Ich habe mich dafür entschieden bei dem Projekt 'Patches' mitzuwirken, da ich denke, dass Partys noch mehr Fun machen, wenn man sich auch im Nachhinein immer wieder durch einen coolen Patch an sie erinnern kann und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tut.

Durch die Patches heben sich die Oldenburger Unipartys von den Partys anderer Universitäten ab. Wir können so mit einem nachhaltigen Beispiel vorangehen.

Patches sind meiner Meinung nach eine sehr coole und nachhaltige Alternative, was mich davon überzeugt hat an dem Projekt mitzuwirken. Sie sind tolle Erinnerungsstücke und machen die Unipartys somit unvergesslich.

Patches sind einfach schick, anders und können der Anstoß für Kommunikation sein, ganz nach dem Motto: "Hey warst du auch bei der Party?". Natürlich sind sie auch ein optimales Erinnerungsstück an die "letzte Konfetti-Glitzer-Paty-Nacht". Ich unterstütze mit 100 % unser Projekt, denn es soll unsere Unipartys zu etwas ganz Besonderem machen.

Mir persönlich liegt die Umwelt sehr am Herzen. Ich möchte dazu beitragen, dass der Plastikmüll reduziert wird und möcht auch andere Menschen dazu motivieren, das Gleiche zu tun. Mit diesem Projekt können wir genau dies bewirken und somit Tonnen von Plastikmüll vermeiden, dank nachhhalitger Patches.

Ich habe mich dazu entschieden an dem Projekt Patches mitzuwirken, da ich selbst sehr überzeugt von der Idee bin Patches statt Einlassbändchen einzuführen. Denn diese siegen meiner Ansicht nach in gleich mehreren Aspekten: sie sind optisch ansprechend, sorgen für Gesprächsstoff und zudem sind sie auch noch nachhaltiger. Zudem finde ich es super, dass man eine solche Einlasskontrolle noch nie in anderen Städten und Unis gesehen hat.

Ich fand die Idee mit den Patches sehr orgiginel. Hinzu fand ich das Alleinstellungsmerkmal der Pachtes sehr ansprechend. Das wir an einem Projekt arbeiten, welches es so in dieser Form an deutschen Hochschulen noch nicht gibt, fand ich sehr motivierend. Darüber Hinaus sollte man den Aspekt der Nachhaltigkeit nicht vergessen.

Aus meiner Sicht ist das Projekt eine frische und dynamische Idee den Nachhaltigkeitsgedanken auch in den Alltag zu integrieren. Viel zu oft schaden wir der Umwelt ohne uns wirklich Gedanken darüber zu machen, welchen Schaden wir anrichten.

Ein herausragendes Projekt, von dem ich hoffe, dass die Universität es umsetzt. Großes Kompliment an die Projektgruppe!

Eva Klasen

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Marianne Kurz

Jo-Anna Katharina Obiegly

Heike Roßmüller

Anna Lena Duveneck

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Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön.

Aktiv am Projekt beteiligte Studierende:

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Sandra Apke                   

Seminarleitung:

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Thomas Schneeberg

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Ulrike Hackerott

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Sarah Gutwin

Warum hast du dich entschlossen an diesem Projekt mitzuwirken?

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